oudthoorn

 

In Oudtshoorn besuchten wir eine Straußen Farm.

 

out06

  Auf der Fahrt dorthin sahen wir schon im Vorbeifahren viele Strauße in der Landschaft. Auf dem Parkplatz der Straußenfarm stiegen wir aus. Eine junge Frau führte uns über das Gelände. Sie erzählte uns auf Deutsch Wissenswertes über das Federvieh.
Wir gingen in ein Straußengehege. Während die junge Frau ihren Vortrag hielt wollte uns ein Strauß angreifen. Strauße treten mit ihren zwei Zehen zu und können einem den Bauch aufschlitzen. Mit einer Distelrute wehrte die junge Frau den Angriff ab.
 
strausswaffe
out11  
Sie erklärte uns die Anatomie eines Straußes am lebenden Objekt
Damit "Madonna" ruhig blieb stülpte sie ihr einen Sack über den Kopf. Wer wollte konnte auf der widerspenstigen "Madonna" Probesitzen oder auf ihr reiten. Der Strauß startete wie ein Formel 1 Rennwagen..
 
Straußenfarmen hatten ihre wirtschaftliche Blütezeit vor dem 1. Weltkrieg. Straußenfedern waren damals in Europa heiß begehrte Modeartikel. Auf den Farmen wurden über 100.000 Strauße gezüchtet. Die Farmer wurden zu reichen "Federbaronen" und konnten sich traumhafte "Straußenpaläste" bauen.
   spalast
   
out13

 

 

 

seitest

Straußeneier sind so stabil das man auf ihnen spazieren gehen kann.
In einem Souvenir Laden am Straßenrand
kaufte ich ein bemaltes Straußenei.


 Cango Wildlife Ranch.

zoo06   zoo09

Hier wurden Tiere gezüchtet um sie vor dem Aussterben zu bewahren.  Zum Beispiel weiße Löwen.

zoo07   zoo02

Wer wollte konnte für 150 Rand kleine weiße Löwen streicheln  Wer sich traute konnte auch Geparden streicheln.

zoo03   zoo13

Im Turtles Cafe konnten wir unter anderem ostrich burger und 'Croc Bites' bestellen.

Stone Breaker Country Lodge

Nach der langen Fahrt trafen wir uns in einem gemütlichen Raum und bekamen ein vorzügliches Menü serviert. 

stone05   stone08
 
Am nächsten Morgen frühstückten wir draußen auf einer Balkonterrasse.

stone07   stone09 
Wir übernachteten in schön eingerichteten Einzelhäusern, die an einem Berghang lagen. 

 

suchen