Universelle Gesetze

Universelle Gesetze beeinflussen unser Leben.

 

Das Gesetz von Ursache und Wirkung 

Alles ist das Ergebnis von etwas Vorangegangenem. Auf eine Aktion folgt eine Reaktion. Auf eine Wirkung folgt eine Gegenwirkung. Handlungen und Reaktionen wirken zusammen und werden zu einem Ereignis.  Gedanken sind Ursache und die Umsetzung in Wirklichkeit ist die Wirkung. Gedanken setzen einen Schöpfungsprozess in Gang.

Gleiches bringt Gleiches hervor

Wer andere lobt wird selber gelobt. Wer andere betrügt wird selber betrogen. Wer andere liebt wird selber geliebt. Vieles was uns widerfährt verursachen wir selber. Das gilt für Gutes wie für Schlechtes. Jeder Mensch sendet und empfängt Schwingungen. Auf derselben Wellenlänge verbinden sich Energien. 

Das Gesetz der Polarität 

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Es gibt Tag und Nacht, hell und dunkel, gut und böse, plus und minus, Mann und Frau. Zwischen dem Pluspol und dem Minuspol kann Strom fließen. Alle Pole haben ihre Daseinsberechtigung, sind wertfrei. Wir bewerten Pole als gut oder schlecht. Gegensätze gehören zu derselben Sache. Gegensätze bilden zusammen eine Einheit. Zwei gegensätzliche Meinungen können, von einem höheren dritten Standpunkt aus gesehen, vereint werden. Die Überwindung von Polen führt zur Einheit und zu etwas Neuem.

Das Resonanzgesetz 

Wir sehen durch unsere Brille nur einen kleinen Ausschnitt von der Gesamtwirklichkeit. Wir nehmen nur wahr wofür wir eine Resonanzfähigkeit haben. Wir kommen nur mit Menschen, Ideen und Situationen in Berührung für die wir eine Affinität haben. Keiner wird versehentlich reich oder berühmt. Unsere Umwelt spiegelt Teile von uns selber wieder. Alles was uns in der Außenwelt stört zeigt an, mit welchem analogen Prinzip wir selber nicht ausgesöhnt sind. Was wir außen wahrnehmen finden wir auch in uns selbst. Was einen am anderen stört kann ein ungelöstes eigenes Problem sein. Wenn man sich für ein bestimmtes Auto interessiert dann sieht man plötzlich ganz viele davon auf den Straßen. Wenn viele Menschen das gleiche denken und wollen entsteht eine Massenbewegung.

Das Gesetz des Karma 

univ190Unsere Taten und Aktionen liegen weit in der Vergangenheit. Was wir in ferner Vergangenheit getan haben hängt mit unserem aktuellen Schicksal zusammen. Manche können die Früchte ihrer Bemühungen ernten. Manche erfahren in ihrem Leben was sie anderen zugefügt haben. Karma kann uns die Konsequenzen unserer früheren Entscheidungen vor Augen führen. Wir werden immer wieder mit unseren Problemen konfrontiert, bis wir das Problem verstanden und erlöst haben.
 
 
 

Das Gesetz der Anziehung

magnet190

Es gibt physikaliche Anziehung und universelle Anziehung. Wir ziehen Menschen, Umstände und Situationen an. Wir ziehen an was sich in unseren Gedanken, Träumen und in der Tiefe unserer Seele abspielt. Wir werden von Orten und Dingen angezogen die auf unsere Sinne und Gefühle einwirken. Keiner verliebt sich versehentlich. Jeder bekommt was er wirklich braucht, den Kontakt, den Mann, die Frau, das Buch, die Information, alles wofür er reif ist. Was wir anziehen kann positiv oder negativ sein. Manchmal bekommen wir eine Lektion aus der wir etwas lernen sollen. Die Energie fließt dorthin, worauf man seine Aufmerksamkeit lenkt. Negative Einstellungen, Unsicherheit, Angst, halten das Erwünschte fern. Wir ziehen an, worin wir Gefühl, Gedanken und Energie stecken. Wir ziehen Befürchtetes ebenso an wie Erwünschtes.

Das Analogiegesetz

Wie oben, so auch unten. Analog kann man vieles auf eine andere Ebene übertragen. Im makrokosmischen und mikrokosmischen Bereich herrschen die gleichen Gesetze. Eine kleine Zelle des menschlichen Körpers hat die Informationen des gesamten Körpers in sich. Hinter jedem Ereignis steht ein Gesetz, das im Großen wie im Kleinen wirkt. Egal ob wir reich oder arm sind, wir leiden unter den gleichen Krankheiten und Problemen.
 

Das Gesetz der Beständigkeit

Wenn wir einen Zustand befürworten dann erzeugt Beständigkeit ein Gefühl von Wohlbefinden. Alles was wir für gut, richtig oder notwendig ansehen, lassen wir so wie es ist. Nicht alles besteht den Test der Zeit. Hin und wieder müssen alte Möbel, Haltungen, Überzeugungen und Gefühle aussortiert werden. Bleiben kann wozu Körper, Geist und Seele zustimmen.
 

Das Gesetz der Fülle. Wir ernten was wir gesät haben.

Fülle ereignet sich in zwei Schritten. Erhalten und Danke sagen. Geben und Danke sagen.
Das Wort Danke hat eine Zauberkraft. Wer aus Dankbarkeit gibt bekommt ein Vielfaches zurück.
In unserem Bewusstsein ist nicht die vorhandene Fülle. Wir sehen sofort was uns fehlt oder was besser sein könnte. Wir verbinden unser Ich mit Geld und Besitz. Wir messen uns an dem was wir haben. Wir wollen noch mehr haben.
Ichbindung an Geld und Besitz führt zu Missbrauch von Geldmitteln und zu Verlusten. Wer Geld und Besitz hat der hat eine Verantwortung. Geld muss zirkulieren. Man kann sorgfältig Investieren und Spenden im Sinne von Nächstenliebe. Geben macht Freude. Menschen können Geld, Zeit, Kraft, Unterstützung, Geduld, Hoffnung, Freundlichkeit geben. Geschenke die wir aus freien Stücken geben oder erhalten sind die schönsten.
 

Wenn wir uns an dem messen was wir geben können verändert sich unser Bewusstsein.