In der Blume des Lebens sind geometrische Figuren verborgen.
Zeichne einen Kreis. Füge an den Kreis gleich große Kreise an. Verbinde die Mittelpunkte der Kreise durch gerade Linien miteinander. Ziehe Linen an den Rändern der Kreise. Es werden Dreiecke, Würfel, Tetraeder, Oktaeder, Ikosaeder, Pentagonduodekaeder sichtbar.
Das Leben eines Menschen beginnt mit einer kugelförmigen Eizelle. Bei der Zellteilung ordnen sich die Zellen in geometrischen Formen an. Die ersten vier Zellen bilden ein Tetraeder, die nächsten acht Zellen ein sternförmiges Tetraeder. Die Streckenverhältnisse beim menschlichen Körper bilden sich nicht willkürlich. Die Schöpfung beruht auf geometrischen Mustern. |
In der Blume des Lebens sind mathematische Formeln verborgen.
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Eine Linie kann man nach Belieben in zwei Linien unterteilen. Auf jeder Linie gibt es einen magischen Punkt der die Linie in einem harmonischen Verhältnis teilt. Bei Bilderrahmen z. B. möchte man zwischen Höhe und Breite ein harmonisches Verhältnis haben. Den magischen Punkt kann man mit Hilfe des goldenen Schnitts finden. Menschen sind schön weil ihre Körpermaße und Proportionen in diesem harmonischen Verhältnis sind. |
Der goldene Schnitt
Mit der Hälfte der Linie (a/2) zeichnet man einen Kreis. Der Linie (a) fügt man an den Kreis an. Die Endpunkte der Linie verbindet man mit dem Mittelpunkt des Kreises. Es entsteht ein Dreieck. Der Schnittpunkt des Dreiecks durch den Kreis zeigt den besonderen Punkt an.
Steckt hinter der Schöpfung ein genialer Plan von einem Gott?
Die Blume des Lebens zeigt das geometrische Anordnungen
in der Schöpfung eine große Rolle spielen.