ST. Lucia

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Nach dem Mittagessen bei Spar erreichten wir St. Lucia.   

Unsere Hotelzimmer waren mit allem Komfort ausgestattet. Lange hielten wir uns im Hotel nicht auf. Wir liefen zum St. Lucia See und stiegen in ein Boot für ca. 40 Personen ein. Es dauerte nicht lange und wir sahen die Köpfe von Flusspferden aus dem Wasser ragen.
 

Bootsfahrt auf dem St. Lucia See

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Eine Gruppe von Flusspferden tummelte sich an Land und im Wasser.  Am Ufer tauchten Wasserböcke auf. Ein Seeadler flog über uns hinweg.
 
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Wanderung zum St. Lucia See 

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 Wir gingen durch einen Urwald mit armdicken Lianen. Am Seeufer entdecken wir Spuren von Flusspferden. Im Schilf flogen gelbe Vögel umher.
 
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Auf der Insel im See lag ein Krokodil in der Sonne. Auf einer Sandbank standen  Pelikane und Störche. Ein Krokodil das im See schwamm hätte zu uns an das Ufer kommen können.

Im Marine Reservat entdeckten wir weit entfernt Nashörner. Wir sahen Springböcke, Steinböckchen, Kudus, Antilopen, Buschböcke, Impalas. Ein Ameisennest in einem Baum schauten wir uns näher an.
Man hatte junge Elefanten in das Reservat gebracht. Die halbstarken Elefanten griffen die Nashörner an. Wir begegnen Meerkatzen die auf der Straße umhersprangen. Sie waren damit beschäftigt fliegende Ameisen zu fangen.
Wir waren in einem Malaria Gebiet. Nun gehörte zu meinem Frühstück auch eine Malarone Tablette gegen Malaria.
 

Am Indischen Ozean

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Die Sonne, der Strand und das Meer luden zum Verweilen ein. Wir legten uns in die Sonne, gingen schwimmen und am Strand spazieren.
 

Nachtsafari im Wedland Park

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Mit einem offenen Geländewagen fuhren wir in die Wildnis des Parks. Der Fahrer leuchtete  das Gelände mit einem Scheinwerfer aus. Die Augen von Tieren  reflektierten das Licht. Plötzlich waren Büffel direkt neben uns. Der Fahrer stellte den Motor ab. Alle waren ganz still. Die Büffel  ließen sich von uns und dem Licht nicht stören.
 
Wir fuhren weiter und begegneten einem Flusspferd, weit weg vom See. Eiligen Schrittes verschwandt es in der Dunkelheit.
 
Auf der Suche nach Leoparden fand der Fahrer nur ein Chamäleon. Vorsichtig pflückte er es vom Busch ab und zeigt es uns. Dann setzt er es wieder behutsam in dem Busch ab.
 
Nach diesen aufregenden Erlebnissen machten wir eine Pause. Der Fahrer bot uns Getränke an. Ich musste pinkeln und entferne mich von der Gruppe. In der Wildnis ist das in der Nacht gefährlich. So ein  Gefühl von Gefahr und Abenteuer hatte ich noch nie beim Pinkeln.
 

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